Die Philosophie von Bruno ist ein einziges Hosanna, ausgedrückt in einer Vielfalt von Gesängen und Melodien, auf das all-eine Prinzip der gesamten Wirklichkeit, „das letzte und das erste Gut“. Es agiert und gibt als „ewige Prägnanz“ allen Dingen Form, auf eine Weise, die das Genie eines Leonardo Da Vinci beeindruckt hätte. Dies unendliche Prinzip wird als Rohmaterial und Wurzel aller phänomenalen Unterscheidung auch „Gebärerin und Mutter“ jedes natürlichen Faktums genannt, von welchem sich das „Fatum der Veränderung“ herleitet – Vorsehung, die in ihrer unendlichen Formenproduktion eine Einheit bildet mit jener „wechselfälligen Veränderung“, welche der bunten Vielfalt kosmischen Lebens innewohnt.
Die 'iucunda philosophia' des jungen Bruno. Die erhabenen Namen des Einen und die göttliche "minuzzaria"
CUOZZO, Gianluca
2015-01-01
Abstract
Die Philosophie von Bruno ist ein einziges Hosanna, ausgedrückt in einer Vielfalt von Gesängen und Melodien, auf das all-eine Prinzip der gesamten Wirklichkeit, „das letzte und das erste Gut“. Es agiert und gibt als „ewige Prägnanz“ allen Dingen Form, auf eine Weise, die das Genie eines Leonardo Da Vinci beeindruckt hätte. Dies unendliche Prinzip wird als Rohmaterial und Wurzel aller phänomenalen Unterscheidung auch „Gebärerin und Mutter“ jedes natürlichen Faktums genannt, von welchem sich das „Fatum der Veränderung“ herleitet – Vorsehung, die in ihrer unendlichen Formenproduktion eine Einheit bildet mit jener „wechselfälligen Veränderung“, welche der bunten Vielfalt kosmischen Lebens innewohnt.File | Dimensione | Formato | |
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